Inhaltsverzeichnis
- Veranstalter
- Redebeiträge – Videos
- Die ersten Fotos
- Fotostrecke von Udo
- Redebeiträge – PDFs
- Begrüßung Wiebke Diehl, Publizistin, Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen Nieder“ Jutta Kausch-Henken, Schauspielerin, Co-Moderatorin Friedenskoordination Berlin
- Basem Said, Eye4Palestine
- Ibrahim Ibrahim, Vereinigtes Palästinensisches Nationalkomitee
- Udi Raz, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
- Hinweis zur Kundgebung
Stoppt den Völkermord in Gaza, das Aushungern und die Vertreibung der Palästinenser
DAS RECHT AUF LEBEN IST UNTEILBAR!
„GAZA IST EIN ‚KILLING FIELD‘“
(UN-Generalsekretär António Guterres)
Veranstalter
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder!“,
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost,
Palästinensisches Nationalkomitee
Redebeiträge – Videos
Hier werden Videos eingetragen
Die ersten Fotos




























































Foto: Ingo Müller, 14.06.2025
Fotostrecke von Udo
Vielen lieben Dank an Udo Rzadkowski für die Fotos und für die Zusendung des Links.
Auszug aus der Fotostecke:



Hier geht es zur Fotostrecke von Udo:
Redebeiträge – PDFs
Begrüßung
Wiebke Diehl, Publizistin, Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen Nieder“
Jutta Kausch-Henken, Schauspielerin, Co-Moderatorin Friedenskoordination Berlin
Wiebke Diehl: Darf Israel, wie gerade geschehen, ungestraft den Iran überfallen und damit einen völlig unkontrollierbaren Flächenbrand riskieren? Wir sagen nein! ... Und wir danken nicht nur Südafrika für seine Völkermordklage vor dem Internationalen Gerichtshof, sondern besonders auch Nicaragua, das die Bundesrepublik Deutschland wegen Beihilfe vor den IGH gebracht hat!
Jutta Kausch-Henken: Jeder konnte schon damals, im Oktober 2023 wissen, was geplant war, wenn er hingehört hätte, was israelische Politiker äußerten. Der damalige Verteidigungsminister Gallant nannte Palästinenser „menschliche Tiere“, die zu beseitigen seien. Präsident Isaac Herzog wollte ihnen – Zitat – „das Rückgrat brechen“. Dass es unschuldige Zivilisten gibt, stritt er ab. Der stellvertretende Parlamentssprecher wollte den Gazastreifen „vom Erdboden tilgen“.
Wortlaut:
Basem Said, Eye4Palestine
Wenn Israel völkerrechtliche Grenzen überschreitet, Menschen entrechtet und bombardiert, dann reicht es nicht, betroffen zu schauen und humanitäre Hilfe zu schicken.
Dann muss unsere Regierung den Mut haben, das Unrecht beim Namen zu nennen und politische Konsequenzen daraus zu ziehen.
Wortlaut:
Ibrahim Ibrahim, Vereinigtes Palästinensisches Nationalkomitee
Deshalb rufen wir alle freien Menschen weltweit auf:
Macht Boykott zu einem zentralen Instrument zur Beendigung der Besatzung! Die Boykottkampagnen haben ihre Wirksamkeit längst bewiesen – viele internationale Konzerne überdenken mittlerweile ihre Investitionen in Israel aus Angst vor wirtschaftlichen Verlusten. Diese Schritte sind nicht nur symbolisch – sie haben reale Auswirkungen auf die Besatzung.
Heute sind wir hier, um zu verkünden: Schweigen ist keine Option mehr. Die freien Völker dieser Welt werden ihre Stimmen erheben – bis Gerechtigkeit herrscht!
Wortlaut:
Udi Raz, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Nie wieder Krieg heißt: Nie wieder Wegschauen. Nie wieder Schweigen bei Apartheid, bei ethnischer Säuberung und Völkermord.
Nie wieder politische Verfolgung im Namen von Erinnerungskultur. Nie wieder heißt: Nie wieder für alle.
Wir sagen es klar:
Die Zukunft sind keine Mauern, Panzer, Drohnen oder Grenzen. Die Zukunft ist gemeinsame Freiheit, Gerechtigkeit, Würde und bedingungslose Befreiung.
Und sie wird kommen!
Wortlaut:
Hinweis zur Kundgebung
Hier geht’s zur Ankündigung der Kundgebung und weitere Infos: